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„Begegnen und begleiten, wenn es schwer wird. Wenn es dem Lebensende zugeht. Worte finden für das Unsagbare und schweigen, wenn nichts mehr zu sagen bleibt. Das ist es, was wir machen und worin wir Sie unterstützen können.” (https://www.aalener-hospizdienst.de)
Meist sehr im Verborgenen leisten die ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter des Ökumenischen Hospizdienstes eine wertvolle Arbeit in der Betreuung und Wegbegleitung von sterbenden Menschen bis an deren Lebensende. Sie sind geschult in der Wahrnehmung der Bedürfnisse und Äußerungen der schwerkranken Menschen und begleiten sie durch ihre Nähe bis zum letzten Atemzug. Oft sind sie ein Stück weit auch für die Fragen der Angehörigen da.
So haben wir am 27. Oktober im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes in Peter und Paul der verstorbenen Begleiteten des vergangenen Jahres gedacht. Für jeden von Ihnen wurde eine Kerze entzündet und sein Name vorgelesen. Diakon Thomas Bieg griff in seiner Predigt die paulinische Beschreibung der Auferstehungshoffnung auf. Unter dem Symbol des Lichts gingen die Mitwirkenden des Gottesdienstes mit Pfarrerin Caroline Bender auf die Thematik von Leben, Sterben und unserer christlichen Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod bei Gott ein.
Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Veeh-Harfen-Ensemble „Tongeflecht” aus Oberkochen mitgestaltet, mit Man Pfeiffer an der Orgel und den Mitarbeiterinnen des Hospizdienstes in Ehren- und Hauptamt mit Giuseppina Mango.


Text/Fotos: Caroline Bender, ev. Pfarrerin