Seite wählen

Viele haben planerisch, gestalterisch und organisatorisch – im Vorder- oder Hintergrund – mitgewirkt, zugepackt und mitgeholfen, dass wir das Fest mit allen Sinnen, mit Sang und Klang, „blumig“ und farbenfroh und voller Sonnenschein, feiern und be-„gehen“ durften: bei allen liturgischen Elementen der Anbetung und Verehrung des heiligsten Sakramentes, angefangen bei der Eucharistie auf dem Marktplatz über die Prozession durch die Straßen unserer Stadt, hinauf zur Salvatorkirche mit feierlichem Segen vor und in der Kirche. Entsprechend fröhlich dann auch das Miteinander und die Stimmung bei der Hocketse mit leiblicher Stärkung zum gottesdienstlichen Nachklang und Ausklang vor dem bzw. im Salvatorheim.
Das Motiv des Blumenteppichs lud zur Betrachtung und zum „Nach“-denken ein:
… am weißen Himmel – keine Fata Morgana – sondern ein zarter Umriss, ein himmlischer Flügel, ein Flügelschlag Hoffnung, ein Flügelschlag Sehnsucht nach Sinn. Vertrauen wir dem Geist, der trägt, der weiterträgt – zur Freiheit, zum Frieden, zur Liebe.

Text: Odilia Sproll / Foto: Privat